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BIO

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Theresa Ihrler, geboren am 24.12.1994, hat Schauspielunterricht absolviert und an Workshops der Schauspielerin Ute Cremer teilgenommen. Im Jahr 2020 schloss sie ihren Bachelor of Arts im Bereich Theater mit Schwerpunkt Schauspiel/Performance an der Zürcher Hochschule der Künste erfolgreich ab. Anschließend setzte sie ihren Bildungsweg fort und erlangte im Januar 2023 ihren Master of Arts, ebenfalls an der ZHdK. Während ihres Studiums absolvierte sie einen zweimonatigen Austausch an die Escola de Teatro (SP) in Brasilien und nahm im Jahr 2020 am Festival Satiryanas in São Paulo teil. Während ihres Studiums war sie an mehreren externen Produktionen beteiligt, darunter A Memory, A Monologue,

A Rant and A Prayer: Writings to Stop Violence Against Women am MAXIM Theater. Außerdem war sie als Schauspielerin und immer wieder auch als Projektleitende Teil von Projekten, Inszenierungen, Performances, Installationen und Tanzstücken, die in der Roten Fabrik, dem Theater Neumarkt, dem Kulturhaus Helferei, der Zentralwäscherei und dem Theater Winkelwiese gezeigt und aufgeführt wurden.

Seit 2019 ist sie Teil  des Kollektivs “Pambazuko”, bestehend aus Künstler:innen aus Tansania und der Schweiz, die aktuell an dem transkulturellen Theaterprojekt “uncovered kin” arbeiten. Zusätzlich ist sie Integral Coach (ganzheitliches Coaching) und besuchte Kurse und Seminare bei der Körperforscherin Ilan Stephani.

Als ich angefangen habe, diesen Text zu schreiben war ich eine andere als die, die ich jetzt bin. Zellen erneuern sich, das Herz schlägt 100 000 mal am Tag, das Knochenmark bildet 300 Milliarden Blutzellen pro Tag, 11.000 Liter Luft strömen pro Tag durch die Lunge, unsere Zellen aneinander gereiht ergäbe eine Kette, die 50 mal rund um den Äquator reichen würde, am Ende unseres Lebens sind wir im Durchschnitt 170.000 km gelaufen, was bedeutet, dass wir die Erde am Äquator viermal umrundet haben. Ich liebe es zu laufen, zu gehen, wie eine Löwin die durch ihr Revier läuft, mit allen Sinnen wach und lebendig, mit dem Moment eins, entspannt und trotzdem immer zum Sprung bereit.Es gibt mir das Gefühl von Stärke, mich mit der Kraft einer Löwin zu verbinden, wer weiß, vielleicht war ich schon mal im Zauberstrom des Werdens, eine Löwin, ein Baum, eine Blume, ein Stern, ein Sandkorn.Und somit fließen wir in den Bahnen des Universums und werden zu einzigartigen Energiewellen, die sich im Rhythmus der Ewigkeit und Unendlichkeit verändern und sich selbst immer wieder neu erfinden und niemals brechen. (Auszug aus dem Text ein sprühender Funke Hoffnung von Theresa Ihrler)

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